Sicherer Arbeitsplatz für alle:
Warum Prävention von sexualisierter Gewalt so wichtig ist
Wenn Nina Fuchs über Prävention spricht, spricht sie nicht nur als Expertin - sie spricht als betroffene sexualisierter Gewalt. Diese Kombination aus persönlicher Erfahrung und professioneller Expertise macht sie zu einer der authentischsten Stimmen im Kampf gegen sexualisierte Gewalt am Arbeitsplatz.
KI Podcast
Im Folgenden findest du einen KI generierten Podcast zum Thema. Dieser Podcast wurde auf Basis der Transkripten unseres Online Trainings automatisiert mit NotebookLM erstellt.
Stellen Sie sich einen Arbeitsplatz vor, an dem sich wirklich alle sicher und respektiert fühlen und Grenzüberschreitungen keinen Platz haben. Ist das nur ein Wunschtraum? Nein! Genau dieses Ziel verfolgt unser Präventionskurs "Prävention von sexualisierter Gewalt am Arbeitsplatz". Nina, die Trainerin, wird Sie persönlich mit dem "Arbeits-Du" ansprechen, um einen offenen und vertrauensvollen Austausch über dieses sensible, aber überaus wichtige Thema zu ermöglichen.
Nina Fuchs als Trainerin im Diversity Lab: Wegbereiterin für sichere Arbeitskulturen
Als Teil des Expertenteams des Diversity Lab ist Nina Fuchs maßgeblich an der Entwicklung und Durchführung von Schulungskonzepten zur Prävention sexualisierter Belästigung am Arbeitsplatz beteiligt. Das Diversity Lab versteht sich nicht nur als Trainingsanbieter, sondern als Katalysator für systemische Veränderung. Wir verbinden evidenzbasierte Methoden mit transformativen Erfahrungen - denn echte Prävention entsteht nicht durch Compliance, sondern durch Bewusstseinswandel.
Das Diversity Lab versteht sich als ein Knotenpunkt für Diversity und Transformation im deutschsprachigen Raum, der Unternehmen, Organisationen und Changemaker*innen zusammenbringt.
Der Business Case für Prävention
Unsere Arbeit der letzten Jahre hat gezeigt Unternehmen, die in Präventionsmaßnahmen investieren, erleben weniger Fluktuation, höhere Mitarbeiterzufriedenheit und signifikant weniger kostspielige rechtliche Auseinandersetzungen. Grenzüberschreitungen schaden nicht nur den Betroffenen massiv, sondern auch dem Unternehmen durch negative Schlagzeilen, hohe Fluktuationsraten und steigende Krankheitszeiten.
Wir arbeiten täglich in drei Säulen der Prävention (primär, sekundär, tertiär), wobei der Fokus auf der primären Prävention liegt – also darauf, sexualisierte Gewalt gar nicht erst entstehen zu lassen. Es werden wichtige Themen behandelt, wie:
- Das breite Spektrum sexualisierter Gewalt, von sexistischen Witzen bis zu gravierenden Übergriffen.
- Die Bedeutung von Konsens als freiwilliger und bewusster Zustimmung.
- Die rechtlichen Grundlagen, insbesondere das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), das Arbeitgebern klare Pflichten zur Prävention und zum Umgang mit Vorfällen auferlegt.
- Die Rolle von Machtstrukturen am Arbeitsplatz und deren systemische Transformation.
Systemische Zusammenhänge verstehen
Nina zeigt auf, dass sexualisierte Gewalt kein individuelles Problem ist, sondern ein systemisches. Hierarchien, Geschlechterungleichgewichte und normalisierte Grenzüberschreitungen schaffen Nährböden für Übergriffe. Echte Prävention bedeutet daher, diese Strukturen zu transformieren.
Machtstrukturen am Arbeitsplatz erhöhen das Risiko von Übergriffen, und verschiedene Einflussfaktoren wie Geschlecht, Alter, Berufserfahrung oder soziale Merkmale verstärken Machtungleichgewichte. Diese systemischen Faktoren müssen erkannt und aktiv verändert werden.
- Das Erkennen von Manipulationsstrategien von Täter:innen, wie die Schaffung eines positiven Außenimages, schrittweises Austesten von Grenzen, Gaslighting und Bedrohung.
- Die Entlarvung von Vergewaltigungsmythen, die dazu führen, dass Betroffene weniger ernst genommen werden und Täter:innen ungestraft agieren können.
- Die Vermeidung von Victim Blaming (Schuldzuweisung an die betroffene Person) und die Notwendigkeit, eine unterstützende Sprache zu wählen.
- Die Wichtigkeit von Kommunikationsfähigkeiten für Führungskräfte, um sensible Gespräche zu führen und empathisch sowie effizient zu handeln.
- Das Verständnis und der Respekt von persönlichen und beruflichen Grenzen sowie der Umgang mit verschiedenen Arten von Grenzüberschreitungen.
- Smarte Schlagfertigkeit als Technik, um klare Grenzen zu setzen, ohne Konflikte zu verschärfen.
Nina Fuchs betont stets, dass Prävention eine gemeinsame Verantwortung ist und dass Führungskräfte eine Schlüsselrolle dabei spielen, die Unternehmenskultur zu prägen und ein Klima der Sicherheit zu schaffen.
Nina Fuchs als Aktivistin im "Kein Opfer e.V.": Das Schweigen brechen
Ninas' Arbeit ist zutiefst von ihrer persönlichen Erfahrung als Selbstbetroffene von sexualisierter Gewalt geprägt. Diese Erfahrung, einschließlich des Nichterklärtwerdens durch die Polizei und der Einstellung ihres Falls durch die Staatsanwaltschaft, hat sie dazu motiviert, die Welt für Betroffene ein Stückchen besser zu machen. Sie ist die Vorstandsvorsitzende des Vereins "Kein Opfer e.V." und sieht dies als ihre Berufung.
Ein zentrales Anliegen ihrer Aktivität ist es, das Schweigen zu brechen, da sexualisierte Gewalt ein "riesengroßes Tabuthema" ist und viele Menschen die Lebensrealität von Betroffenen nicht kennen. Sie hebt hervor, dass die Folgen für Betroffene oft unsichtbar, aber gravierend sind, darunter psychische Belastungen wie Angstzustände und Depressionen, körperliche Beschwerden und berufliche Unsicherheit. Viele Betroffene tragen ihre traumatischen Erfahrungen ihr ganzes Leben lang mit sich, wobei Studien zeigen, dass 50% der Betroffenen ihr Trauma mit ins Grab nehmen.
Statistiken, die die Dringlichkeit des Themas unterstreichen
- Eine EU-Studie zeigt, dass 68% der Frauen in Deutschland im Laufe ihres Erwerbslebens sexuelle Belästigung erlebt haben.
- Jede dritte Frau in Deutschland ist von sexualisierter Gewalt betroffen.
- Marginalisierte Personengruppen wie Menschen mit Behinderung oder Transmenschen sind überproportional betroffen.
Sie widerlegt den Trugschluss, dass "bei uns gibt es das nicht", wenn keine Meldungen vorliegen. Im Gegenteil: Meldungen sind ein positives Zeichen, denn sie deuten darauf hin, dass ein Arbeitsumfeld mit Vertrauen geschaffen wurde, in dem Betroffene sich trauen, Vorfälle zu melden, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen. Sie nennt erschreckende Beispiele, in denen Betroffene ihre Arbeitsstelle verloren haben, während Täter:innen blieben und sogar ihre Taten wiederholten. Für Nina Fuchs ist der Schlüssel zur Veränderung Empathie und "Hinschauen".
Wie können Sie heute beginnen?
Ninas' Arbeit zeigt uns konkrete Handlungsfelder auf. Jede Führungskraft und jedes Unternehmen kann sofort aktiv werden:
Gemeinsampreis 2025
Der "Gemeinsam Preis" bietet nicht nur Preisgelder (bis zu 10.000€) und Sachpreise (über 25.000€), sondern auch Zugang zu einem Expert:innen-Netzwerk und einer exklusiven Mastermind-Gruppe, um die Wirkung der Projekte zu potenzieren und den Austausch innerhalb der Community zu fördern. Es können sich Mitarbeitende, Azubis, Expert:innen, Projekte, Initiativen, Arbeitsgruppen, Autor:innen und Aktivist:innen bewerben.
Sofortige Maßnahmen:
- Werden Sie Teil des "Bündnis Gemeinsam gegen Sexismus"
- Implementieren Sie vertrauliche Meldekanäle in Ihrem Unternehmen
- Entwickeln Sie klare Richtlinien für den Umgang mit Grenzüberschreitungen
- Schaffen Sie psychologische Sicherheit, in der Meldungen als Vertrauensbeweis gesehen werden
Langfristige Transformation:
- Buchen Sie eine Sensibilisierungsschulung für Ihr Führungsteam
- Überprüfen Sie Ihre Machtstrukturen und Hierarchien kritisch
- Etablieren Sie eine Kultur des "Hinschauens" statt des Wegschauens
- Investieren Sie in regelmäßige Präventionsmaßnahmen
Fazit: Eine inspirierende Kraft für eine bessere Zukunft
Nina Fuchs ist eine herausragende Persönlichkeit, die durch ihre persönliche Geschichte und ihr unermüdliches Engagement als Trainerin und Aktivistin maßgeblich dazu beiträgt, das Tabu um sexualisierte Gewalt zu brechen und eine Kultur des Respekts und der Sicherheit zu etablieren. Ihr ganzheitlicher Ansatz, der von fundiertem Wissen über rechtliche Grundlagen und Machtdynamiken bis hin zu praktischen Kommunikationstipps reicht, befähigt Einzelpersonen und Unternehmen gleichermaßen, Verantwortung zu übernehmen und positive Veränderungen anzustoßen.
Ihr Credo, dass Meldungen ein Zeichen von Vertrauen sind und dass jede*r Einzelne durch "Hinschauen" und Empathie einen Unterschied machen kann, ist eine starke Motivation. Mit ihrer Arbeit im Diversity Lab und bei "Kein Opfer e.V.", die auch durch Initiativen wie den "Gemeinsam Preis" unterstützt und multipliziert wird, ebnet Nina Fuchs den Weg für eine sicherere, respektvollere und gerechtere Arbeitswelt.
Nina Fuchs' Arbeit ist mehr als Prävention - sie ist ein Baustein für eine Arbeitswelt, in der Würde, Respekt und Sicherheit nicht die Ausnahme, sondern die Regel sind. Jeder Schritt in diese Richtung ist ein Gewinn für alle: für Mitarbeitende, Führungskräfte und die Gesellschaft als Ganzes. Ihr Engagement ist ein klares Signal: Wir alle tragen die Verantwortung für eine sichere Arbeitsumgebung – und gemeinsam können wir Veränderung bewirken!
FAQ Bereich:
Das Hauptziel des Präventionsprogramms des Diversity Lab ist es, ein sicheres, respektvolles und inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sexuelle Belästigung keinen Platz hat. Dies wird durch ein ganzheitliches Schulungskonzept für Führungskräfte erreicht, das darauf abzielt, Wissen und Sensibilisierung zu fördern, Grenzen zu setzen und zu bewahren sowie konkrete Präventionsmaßnahmen und Interventionsmöglichkeiten zu vermitteln. Das Programm trägt dazu bei, die Unternehmenskultur nachhaltig zu prägen und fördert eine Atmosphäre der Achtsamkeit und des gegenseitigen Respekts.
Das Schulungsprogramm des Diversity Lab ist in vier aufeinander aufbauende Phasen unterteilt, ergänzt durch eine vorbereitende Bedarfsanalyse:
Vorbereitungsphase: Eine tiefgehende Bedarfsanalyse und inhaltliche Anpassung, inklusive Analyse bestehender Betriebsvereinbarungen, Anpassung an spezifische Herausforderungen im Veranstaltungsbereich, Abstimmungsgespräche mit Schlüsselpersonen, Entwicklung maßgeschneiderter Fallbeispiele und Feinabstimmung der Methodik.
- Phase 1: Digitales Basis-Lernmodul: Ein Online-Lernmodul zur individuellen Vorbereitung, das rechtliche Grundlagen (AGG, Arbeitsrecht), Formen sexueller Belästigung, deren Auswirkungen und erste Orientierung für Führungskräfte vermittelt.
- Phase 2: Listen & Learn Sessions: Moderierte Kleingruppen-Gespräche zum Erfahrungsaustausch, zur Reflexion des digitalen Moduls und zur Identifikation spezifischer Herausforderungen im Olympiapark-Kontext.
- Phase 3: Präsenz-Workshops: Interaktive Workshops zur Vertiefung der Erkenntnisse, mit praxisnahen Fallbeispielen, Rollenspielen, Interventionsmöglichkeiten und der Entwicklung konkreter Präventionsmaßnahmen.
- Phase 4: Online-Workshop: Ein interaktiver Online-Workshop für Führungskräfte, die nicht vor Ort teilnehmen können, mit einer kompakten Version der Präsenz-Workshop-Inhalte und angepassten Übungen.
Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der Prävention sexualisierter Gewalt am Arbeitsplatz. Sie sind nicht nur Vorbilder, die durch ihr Verhalten eine respektvolle Kommunikation und klare Grenzsetzung vorgeben, sondern treffen auch strategische Entscheidungen zur Implementierung von Präventionsmaßnahmen. Ihre aktive Haltung und Kommunikation prägen die gesamte Unternehmenskultur. Sie müssen ein sicheres Umfeld schaffen, in dem sich Mitarbeitende sicher fühlen, Vorfälle zu melden, und ihnen bei Bedarf Unterstützung und Vertrauen entgegenbringen. Ohne eine klare Haltung der Führungsebene bleiben Präventionsbemühungen oft wirkungslos.
Im Kontext der Prävention sexualisierter Gewalt werden drei Säulen unterschieden:
- Primäre Prävention: Zielt darauf ab, sexualisierte Gewalt gar nicht erst entstehen zu lassen, durch Aufklärung, Bildung und die Förderung eines respektvollen Miteinanders.
- Sekundäre Prävention: Bezieht sich auf schnelles und wirkungsvolles Eingreifen bei ersten Anzeichen oder Vorfällen, inklusive Erkennen von Warnsignalen, Unterstützung Betroffener und Zugang zu Hilfsstrukturen.
- Tertiäre Prävention: Maßnahmen zur Begrenzung von Schäden, Unterstützung bei der Rehabilitation Betroffener und Arbeit mit Täter:innen, um Wiederholungen zu verhindern.
Das "Schweigenbrechen" ist von entscheidender Bedeutung, da Schweigen sowohl für Betroffene als auch für Unternehmen hohe Kosten verursacht. Für Betroffene kann sexualisierte Gewalt weitreichende psychische und physische Folgen haben, die oft unsichtbar bleiben. Die Angst vor Verleugnung, Victim Blaming oder negativen Konsequenzen führt dazu, dass viele ihre traumatischen Erfahrungen ihr Leben lang alleine tragen, was das Leid erheblich verstärkt.
Für Unternehmen ist Schweigen ebenfalls schädlich, da Betroffene, die sich am Arbeitsplatz nicht sicher fühlen, ihre Leistung nicht abrufen können, was zu hohen Fehlzeiten, hoher Fluktuation und einem schlechten Unternehmensklima führt. Wenn Meldungen stattfinden, ist dies paradoxerweise ein positives Zeichen, da es Vertrauen und die Bereitschaft der Betroffenen signalisiert, Vorfälle zu melden, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen. Dies zeigt, dass ein unterstützendes Arbeitsumfeld geschaffen wurde.
Sexualisierte Gewalt und sexuelle Belästigung haben weitreichende und schädliche Folgen für Unternehmen, die über das individuelle Leid der Betroffenen hinausgehen:
- Schlechte Presse und Reputationsschäden: Vorfälle können zu negativen Schlagzeilen und "Shitstorms" in den sozialen Medien führen, die das Image des Unternehmens schädigen und Kund:innen sowie Partner:innen abschrecken.
- Finanzielle Verluste: Hohe Fluktuationsraten, steigende Krankheitszeiten und weniger engagierte Mitarbeitende wirken sich direkt auf die Geschäftszahlen aus.
- Schlechtes Arbeitsklima: Ein Umfeld, in dem Grenzüberschreitungen geduldet werden, schadet dem Vertrauen, dem Teamgeist und der allgemeinen Produktivität.
- Rechtliche Konsequenzen: Unternehmen sind rechtlich verpflichtet, präventive Maßnahmen zu ergreifen und auf Vorfälle zu reagieren (gemäß AGG). Fehler im Umgang können zu Klagen und Strafen führen.
"Victim Blaming" ist die Schuldzuweisung an das Opfer anstatt an den Täter oder die Täterin. Es tritt in verschiedenen Formen auf: direkte Schuldzuweisungen ("Was hattest du an?"), indirekte Schuldzuweisungen ("Aber der Kollege wirkt doch so nett") oder vermeintlich gut gemeinte Ratschläge ("Pass besser auf dein Glas auf"). Dieses Phänomen ist tief in gesellschaftlichen Strukturen verankert und resultiert oft aus einem unbewussten Selbstschutzmechanismus, der die Illusion von Kontrolle über solche Ereignisse vermittelt.
Um Victim Blaming zu vermeiden, können folgende Maßnahmen ergriffen werden:
Bewusst kommunizieren: Eine unterstützende Sprache wählen ("Es tut mir leid, was passiert ist. Was können wir für dich tun?") anstatt verurteilende Fragen zu stellen.
Urteilsfreie Haltung einnehmen: Keine vorschnellen Bewertungen abgeben und Betroffenen Raum zum Reden geben.
Sensibilisieren und aufklären: Victim Blaming in Schulungen und Diskussionen thematisieren, um ein Umfeld zu schaffen, das Betroffene ernst nimmt und stärkt. Das Ziel ist es, eine Atmosphäre des Respekts und Mitgefühls zu schaffen, in der die Schuld klar zugeordnet und Betroffene unterstützt werden.
Der "Gemeinsam-Preis 2025" ist eine Initiative des Diversity Lab, die Projekte, Initiativen und Einzelpersonen auszeichnet, die sich für mehr Fairness, Vielfalt und Win-Win-Situationen in Organisationen und der Gesellschaft einsetzen.
Die Hauptziele des Preises sind:
- Projekte würdigen: Echte Fairness-Projekte von Aktivist:innen für Aktivist:innen anerkennen.
- Austausch und nachhaltige Veränderung fördern: Eine Community aufbauen und gute Ideen über Unternehmensgrenzen hinaus tragen, um langfristig wirksam zu sein.
- Wirkung potenzieren: Als "Lautsprecher und Verstärker" für innovative Ansätze dienen und die Reichweite der Botschaft erhöhen.
- Einsatz stärken: Den Engagierten 10.000 € Preisgelder, über 25.000 € Sachpreise, Zugang zu einem Expert:innen-Netzwerk und eine Einladung zu exklusiven Mastermind-Veranstaltungen bieten, um ihren Kampf für Veränderung zu unterstützen.
- Der Preis soll auch eine Antwort auf "Me-First"-Denkweisen geben und die Wichtigkeit von Zusammenarbeit und gemeinsamen Win-Win-Lösungen hervorheben.