September 15, 2025

Gemeinsampreis 2025:
Wenn Menschen sich Zeit nehmen, gemeinsam Zukunft zu gestalten

Ein Rückblick auf drei Tage, die zeigten: Die wertvollsten Veränderungen entstehen nicht in Meetings, sondern wenn Menschen sich wirklich begegnen.

Stellen Sie sich vor, 60 Menschen aus völlig unterschiedlichen Welten verbringen ein ganzes Wochenende miteinander. Keine schnellen Networking-Runden, keine oberflächlichen Visitenkarten-Tausche, sondern echte Zeit füreinander. Was dabei entsteht, überrascht selbst uns immer wieder.

Das Gemeinsampreis-Wochenende war ursprünglich als Preisverleihung geplant. Geworden ist es zu etwas ganz anderem: einer besonderen Mischung aus tiefgehender Fachkonferenz, kreativem Festival und echten menschlichen Begegnungen. Viele unserer Gäste blieben das komplette Wochenende, machten unser Diversity Lab zu ihrer temporären Heimat und erlebten, was passiert, wenn man sich wirklich Zeit für Gespräche nimmt. Teilweise bis morgens um 4 bei einem Glas Wein im Wintergarten. 

"Ich bin für eine Preisverleihung gekommen und habe verstanden, wie Zusammenarbeit wirklich funktionieren kann" erzählte uns eine Führungskraft beim Abschied. Genau diese Momente machen unsere Arbeit so wertvoll.

Wenn sich verschiedene Welten begegnen

Schon beim ersten gemeinsamen Frühstück wurde spürbar, was unser Diversity Lab ausmacht: Hier treffen nicht nur verschiedene Branchen aufeinander, sondern verschiedene Lebenswelten. Ein Betriebsrat diskutiert mit einer Klimaaktivistin über nachhaltige Veränderung. Eine Gründerin tauscht sich mit einer sozial Aktivistin über faire Arbeitsbedingungen aus. Eine Künstlerin bringt völlig neue Perspektiven in Business-Diskussionen ein.

Barcamp: Menschen vor Ort bestimmen, was wichtig ist

Einer der Gründe, warum wir das Barcamp-Format gewählt haben: Die besten Lösungen entstehen nicht in vorgefertigten Präsentationen, sondern wenn verschiedene Erfahrungen aufeinandertreffen. Genau wie in unseren Seminaren auch, wollten wir von den Menschen lernen, die täglich Veränderung leben.

Führungskräfte, Aktivist*innen, Journalist*innen tauschen sich aus, über die großen Fragen, die uns alle beschäftigen: Wie schaffen wir Veränderungen, die alle mitnehmen? Wie messen wir, ob unsere Arbeit wirklich etwas bewirkt? Wie finanzieren wir langfristige Transformation, ohne dabei unsere Werte zu kompromittieren?

Lernen, das unter die Haut geht

Marcel Rasche: Die Kunst des produktiven Streitens

Marcel Rasches Workshop "Besser Streiten in Teams" wurde für viele eines der Highlights des Wochenendes. Seine zentrale Erkenntnis – "Diversity-Arbeit ist Konflikt-Arbeit" – kennen wir aus unserer täglichen Arbeit. Aber Marcel hat etwas geschafft, was uns selbst inspiriert hat: Er hat gezeigt, wie aus scheinbar unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten Innovation entsteht.

Was folgte, war mehr als Theorie. Wir erlebten live, wie Menschen lernten, Konflikte nicht zu vermeiden, sondern sie produktiv zu nutzen. 

Good News Magazin: Die Macht der Geschichten, die wir uns erzählen

Parallel zeigte das Good News Magazin-Team in ihrem Workshop "Die Welt geht doch nicht unter", wie sehr die Art, wie wir über Probleme sprechen, bereits Teil der Lösung sein kann. Ein soziales Experiment, das deutlich machte: Manchmal brauchen wir keine neuen Lösungen, sondern neue Erzählungen.

Das kennen wir aus unserer Beratungsarbeit: Oft liegt der Schlüssel zur Veränderung nicht in komplexen Strategien, sondern darin, dass wir lernen, anders über unsere Herausforderungen zu sprechen.

Geli Weis: Wenn Spiele Welten öffnen

Das Vielfalter Serious Game von Geli Weis schaffte etwas, was PowerPoint-Präsentationen selten gelingt: echtes Verstehen zwischen Menschen mit sehr unterschiedlichen Erfahrungen. Empathie entstand nicht durch Belehrung, sondern durch gemeinsames Erleben.

Als Trainingsanbieter wissen wir: Die nachhaltigsten Lerneffekte entstehen, wenn Menschen selbst erfahren, was sie vorher nur theoretisch wussten.

Kunst als Brücke zwischen Kopf und Herz

Ein weiteres zentrales Elemente unseres Wochenendes war gleichzeitig eines der wirkungsvollsten: Kunst war nicht nur Dekoration, sondern integraler Bestandteil des Lernprozesses. Das war ein bewusste Entscheidung von uns – und es hat funktioniert.

Gemeinsam mit junk-E-vents aus Berlin konnten wir unsere Bühnen-Träume umsetzen und unseren Teilnehmenden ein Programm bieten, das verzaubert, berührt, inspiriert und Menschen über Grenzen hinweg verbindet.

Die Event-Agentur, die ursprünglich aus dem kreativen Umfeld des Berliner Musikers junk-E-cat entstanden ist, versteht es wie kaum eine andere, außergewöhnliche Performances an außergewöhnliche Orte zu bringen. Ihr Ansatz passte perfekt zu unserer Vision: Events schaffen, die über das Gewöhnliche hinausgehen und dabei echte Begegnungen ermöglichen.

Besonders beeindruckend war "Harry" – ein historischer Mercedes-Feuerwehrwagen von 1975, der zu einer mobilen Bühne umgebaut wurde. Diese einzigartige Kombination aus Vintage-Charme und moderner Technik schuf eine Atmosphäre, in der unsere Artists nicht nur performten, sondern mit dem Publikum verschmolzen. Das ist genau das, was wir unter integrierter Kunst verstehen: Wenn Technologie, Kreativität und menschliche Begegnung zusammenfließen.

Singen für eine liebevollere Welt

Der "Sing-along" mit dem Oh My Choir wurde zu einem der schönsten Momente des Wochenendes. Unter Danilo Timms liebevoller Leitung sangen Menschen, die sich wenige Stunden zuvor nicht kannten, gemeinsam – und plötzlich war da etwas, was sich nicht erklären, sondern nur erleben lässt.

Oh My Choir (OMC)

Der OMC ist mehr als ein Chor – es ist ein queer-positives Performance-Kollektiv unter der Leitung von Danilo Timm, Halbfinalist von The Voice of Germany 2023. Die Sänger:innen kommen aus allen Ecken der Welt und verbindet eine geteilte Leidenschaft für Gesang, Tanz und bunte Performance. Was sie schaffen, sind herzerwärmende Feiern der Selbstliebe und gleichzeitig kollektive Heilungserfahrungen.

Ihre Reise durch 90er- und 2000er-Pop-Nostalgie, queere Power-Hymnen, Disco-Klassiker und berührende Balladen wurde für unsere Teilnehmer*innen zu mehr als Unterhaltung. 

Das ist genau das, was wir in unseren Trainings auch erleben: Wenn Menschen sich trauen, ihre professionelle Maske abzunehmen, entstehen die tiefsten Verbindungen und nachhaltigsten Veränderungen.

Freya: Körper und Geist in Bewegung

Freya von "Freya bewegen" leitete den Übergang vom Nachmittags- zum Abendprogramm mit einer Session, die weit über Entspannung hinausging. Ihre Botschaft – "Bewegung als Schlüssel zur persönlichen Transformation" – wurde körperlich erlebbar.

Während wir uns durch sanfte Bewegungen führen ließen, machte sie etwas bewusst, was wir aus der Traumaarbeit kennen: "Jede körperliche Grenze, die wir überwinden, zeigt uns: Auch andere Grenzen sind überwindbar." .

Nach ihrer geführten Yoga- und Meditationssession übernahm Freya nahtlos die Moderation des Abends. Was folgte, war Moderation als Kunstform: Mit feinem Gespür für den Moment, natürlichem Charme und genau der richtigen Prise Humor führte sie uns durch Preisverleihung und Konzerte. Sie schaffte es, dass sich die verschiedenen Programmpunkte wie ein organisches Ganzes anfühlten – genau wie Transformation selbst: fließend, authentisch und immer mit Raum für Überraschungen

Musik, die Geschichten erzählt

REEMA

Reema eröffnete mit ihrer minimalistischen Intensität. Sarah Reema Kaydars Songs erzählten von persönlichen Durchbrüchen – genau das, was unsere Preisträger auch erlebt haben. Ihre Musik schaffte eine Atmosphäre, in der Verletzlichkeit und Stärke Hand in Hand gingen.

Jamila and the other Heros

Jamila Al-Yousef brachte revolutionäre Energie mit. Geboren am Tag des Mauerfalls, verkörpert sie den Geist des Wandels, den wir täglich in unserer Arbeit erleben. Ihre Performance über palästinensische Familiengeschichte und Leben in der Diaspora war Kunst, Erinnerung und Hoffnung zugleich. Solche Geschichten brauchen Raum – und den haben wir bewusst geschaffen.

junk-E-cat

junk-E-cat rundete den Abend mit experimentellen Klängen ab, die perfekt zu den unkonventionellen Gesprächen passten, die überall im Raum entstanden. Innovation braucht manchmal auch den Mut zum Ungewöhnlichen.

Unsere Preisträger:
Menschen, die täglich beweisen, dass Veränderung möglich ist


Max Schneller: Demokratie beginnt im Kleinen

Max Schneller mit seinem Projekt maximal.demokratisch erhielt den Gesellschaftspreis für seine Arbeit in der frühzeitigen Demokratiebildung. Was uns an Max beeindruckt: Er zeigt täglich, dass mehr Teilhabe und eine gerechtere Arbeitswelt nicht nur Ideale sind, sondern praktisch umsetzbar.

Seine Überzeugung, dass Demokratie schon im Kindes- und Jugendalter gelernt werden muss, spiegelt unsere eigene Erfahrung wider: Echte Veränderung braucht Zeit und muss bei den Grundlagen anfangen.

actsafer e.V.: Wenn Wahrheit Schutz braucht

actsafer e.V. erhielt das Journalismus-Stipendium für ihre wichtige Arbeit in der Journalist:innen-Sicherheit. Ihr Ansatz berührt uns besonders: Sie befähigen Journalist:innen, sicher aus schwierigen Situationen zu berichten – von deutschen Demonstrationen bis zu internationalen Krisengebieten.

"Unabhängige Information ist das Fundament demokratischer Entscheidungen" – dieser Grundsatz wird durch ihre Trainings zu Datensicherheit, Trauma-Umgang und interkultureller Kompetenz täglich gestärkt. Als Trainingsanbieter wissen wir: Prävention ist immer besser als Reaktion.

Female Force: Frauen stärken, wo es zählt

Celia Schillers "FEMALE FORCE" Initiative zeigt, wie strategisches Empowerment funktioniert. Ihr Fokus auf Frauen in der internationalen Sicherheitspolitik adressiert einen Bereich, in dem Vielfalt nicht nur fair, sondern überlebenswichtig ist.

Ihre modulare Workshop-Reihe macht etwas, was wir aus unserer eigenen Arbeit kennen: Sie macht komplexe Themen zugänglich und befähigt Menschen, ihre Stimme zu finden. Jenny Winterhagen, unsere Vorjahresgewinnerin, betonte: "Veränderung braucht Vorbilder – und Vorbilder brauchen Netzwerke."

Georgis Tesfamariam: Menschlichkeit als Geschäftsmodell

Georgis Tesfamariam von Contio zeigt täglich, wie menschenzentrierte Arbeit aussieht. Als Coach und Organisationsentwickler beweist er etwas, was wir täglich erleben: Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist nicht nur möglich, sondern erfolgreicher.

Seine Überzeugung, dass gelebte Vielfalt einen klaren Rahmen braucht, teilen wir vollständig. Transformation braucht Struktur und Empathie gleichermaßen.

IDM-Preise: Wenn Wissenschaft auf Praxis trifft

Die Internationale Gesellschaft für Diversity Management zeichnete drei bemerkenswerte Projekte aus, die zeigen, wie vielfältig Diversity-Arbeit sein kann:

1 Preis ) Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 

Vertreten durch Mar Sglavo - Diversity Management zeigt die BVG, wie Unternehmen diskriminierungssensibel gestaltet werden können. Ihr Ansatz, erprobte Strategien zu teilen, damit andere Organisationen davon profitieren können, spiegelt unsere eigene Philosophie wider.

2 Preis) the bo[a]rd - Laura Noelle Gassen 

the bo[a]rd stärkt Menschen mit Borderline im Berufsleben durch Peer-Mentoring. Was uns beeindruckt: Sie schaffen Chancengleichheit nicht durch Mitleid, sondern durch Kompetenz und gegenseitige Unterstützung.

3 Preis) Joint Generations - Dr. Irène Kilubi 

Joint Generations baut Brücken zwischen den Generationen. Ihr Motto "Gemeinsam sind wir stärker" leben sie täglich – genau wie wir.

Die Expertenjury sorgten dafür, dass wissenschaftliche Qualität und praktische Anwendbarkeit Hand in Hand gehen. Diese Verbindung zwischen Forschung und Praxis ist auch für uns essentiell.

Das Retreat-Gefühl: Zeit als das wertvollste Geschenk

Was diese Preisverleihung so besonders machte: Viele Teilnehmer*innen blieben über das gesamte Wochenende und machten unser Diversity Lab zu ihrer temporären Heimat. Diese Entscheidung war bewusst – wir wollten Zeit für echte Begegnungen schaffen.

Abends entstanden im Wintergarten und auf der Terrasse die tiefsten Gespräche. Hier passierte das, was in normalen Konferenzen oft zu kurz kommt: Menschen erzählten von ihren Zweifeln, ihren Durchbrüchen, ihren Visionen. Morgens beim gemeinsamen Frühstück wurden aus Workshop-Ideen konkrete Kooperationspläne. 

"Ich bin für ein Event gekommen und habe eine erweiterte Familie gefunden," fasste eine Teilnehmerin zusammen. Genau diese Atmosphäre wollten wir schaffen.

Gespräche, die nachwirken

Unsere Dialoge mit der IDM zeigten, wie bereichernd der Austausch zwischen Forschung und Praxis ist. Hier passierten die Momente, die uns als Bildungsanbieter am meisten freuen: Wissenschaft wurde zugänglich, Praxis wurde reflektiert, Innovation entstand in den Zwischenräumen.

Foto: Benjamin Gajdosch - Gemeinsampreis 2024

Was bleibt: Mehr als ein Wochenende

Der Gemeinsampreis 2025 war für uns der Beweis, dass es einen anderen Weg gibt, Veränderung zu schaffen. Einen Weg, der auf echten Begegnungen basiert, auf Zeit füreinander, auf dem Mut, verletzlich zu sein.

Die messbaren Ergebnisse sprechen für sich:

  • 35.000 Euro Gesamtwert an Unterstützung für herausragende Projekte
  • 60+ Menschen aus allen Bereichen der Gesellschaft
  • 2500+ Teilnehmende bei der online Abstimmung
  • Hunderte von Gesprächen, die zu mehr Verständnis für andere Perspektiven und Lebensrealitäten führen 
  • Ein Netzwerk, das über das Wochenende hinaus wirkt und aus dem jetzt bereits teilweise neue konkrete Kooperationen und Projekte entstanden sind

Das Lernen geht weiter

Foto: Benjamin Gajdosch - Gemeinsampreis 2024

Wie in allen unseren Programmen endet das Lernen nicht mit dem Event. Alle Teilnehmer*innen erhalten Zugang zu unseren Listen & Learn Sessions – regelmäßigen Online-Gesprächen mit anerkannten Experten. Was am Wochenende begann, wird kontinuierlich fortgesetzt.

Die Mastermind-Wochenenden im Winter sind bereits in Planung. Die Gemeinschaft, die entstanden ist, will weiterwachsen. Das ist echte Nachhaltigkeit in der Bildungsarbeit.

Warum 2026 noch wichtiger wird

Unser nächster Gemeinsampreis startet bereits im ersten Quartal 2026. Was wir gelernt haben: Die Mischung aus Fachkonferenz, kreativem Festival und echter Begegnung funktioniert – aber nur, wenn man bereit ist, sich wirklich Zeit zu nehmen.

Menschen brauchen Raum für echte Gespräche. Sie brauchen Kunst als Brücke zwischen rationalen und emotionalen Zugängen. Sie brauchen sichere Räume für verletzliche Gespräche. Und sie brauchen die Erfahrung: Veränderung macht Freude, wenn man sie mit anderen teilt.

Was wir über Veränderung gelernt haben

Dieses Wochenende hat uns etwas gelehrt, was wir zwar geahnt, aber noch nie so klar erlebt haben: Echte Transformation passiert nicht in Boardrooms oder Strategiemeetings. Sie passiert, wenn Menschen sich begegnen, sich Zeit nehmen und sich trauen, verletzlich zu sein.

Max zeigt, dass Demokratie im Alltag gelebt werden kann. actsafer beweist, dass Wahrheit geschützt werden muss. Celia demonstriert, dass Vielfalt strategisch klug ist. Georgis lebt vor, dass Menschlichkeit messbar ist. Unsere IDM-Preisträger machen Wissenschaft anwendbar.

Sie alle teilen etwas mit uns: Die Überzeugung, dass Business Excellence, persönliche Entwicklung und soziale Wirkung keine getrennten Ziele sind, sondern sich gegenseitig verstärken.

Das ist Führung, die Zukunft hat. Das ist Arbeit, die Sinn macht. Das ist die Zukunft, die wir gemeinsam gestalten.

Unser herzlicher Dank

An die Sponsoren des Preises Reinhard Wiesemann und Monika Rintelen von der VielRespektStiftung und der KräftigeGüteStiftung. Alle Künstler – REEMA, Jamila, Oh My Choir und JUNK-E-CAT – die gezeigt haben, dass Kunst nicht Dekoration ist, sondern Katalysator für Transformation. Bennjamin Gajdosch für die Fotos im letzten und in diesem Jahr. 

An alle Workshop-Leiter – Marcel Rasche, das Good News Magazin Team, Geli Weis und Freya – die Lernen zu einem Erlebnis gemacht haben, das nachwirkt.

An unsere Partner – die IDM und mybreev – für fachliche Exzellenz ohne Angeberei.

An alle Teilnehmer*innen die bereit waren, drei Tage anders zu arbeiten und ihre Energie, ihre Geschichten und ihre Visionen mit uns zu teilen.

Und an alle, die nicht dabei sein konnten: 2026 gibt es die nächste Chance. Wir freuen uns auf Sie.

Das Diversity Lab schafft eine Welt, in der Menschen ihr volles Potenzial entfalten und gleichzeitig positive Veränderung bewirken können. Der Gemeinsampreis 2025 war ein weiterer Beweis: Diese Zukunft passiert bereits – jeden Tag, in jedem Gespräch, bei jeder Begegnung, die wirklich zählt.


P.S.: Falls Sie jemanden kennen, der 2026 dabei sein sollte – sprechen Sie ihn an. Die wertvollsten Veränderungen entstehen, wenn wir Menschen ermutigen, über sich hinauszuwachsen. Gemeinsam können wir viele tausend Schritte unternehmen und damit einen wirklichen Unterschied machen.

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